Starke seismische Aktivität nahe der „Blauen Lagune“: Droht ein neuer Vulkanausbruch in Island?
Island bereitet sich auf einen möglichen neuen Vulkanausbruch vor. Mehr als 7.000 Erdbeben wurde nahe einer beliebten Touristenattraktion registriert.

Die Menschen baden in der beliebten Blauen Lagune.Foto: istockphoto
In Island ist nahe der bei Touristen sehr beliebten „Blauen Lagune“ eine starke seismische Aktivität gemessen worden, die womöglich auf einen baldigen Vulkanausbruch hindeutet.
Es sei eine vermutlich durch eine Ansammlung von Magma verursachte Schwellung des Bodens bemerkt worden, erklärte am Samstag der nationale Wetterdienst. Zudem gebe es in der Region im Südwesten des Landes seit Mittwoch immer wieder leichte Erdstöße.
Es seien mehr als 7.000 Erdstöße registriert worden, berichtete der Wetterdienst. Das stärkste Beben habe dabei eine Stärke von 4,5 gehabt.
Island ist die größte und aktivste Vulkanregion Europas. Immer wieder kommt es zu Erdstößen und auch Vulkanausbrüchen. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Trump fordert Wahlen in der Ukraine
Schlagabtausch zwischen Trump und Selenskyj – Kreml zufrieden mit den Verhandlungen
Vance, Steinmeier und von der Leyen
Bruch zwischen USA und Deutschland jetzt öffentlich: Erster Tag der Münchner Sicherheitskonferenz
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion