Spanische Küstenwache holt mehr als 170 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer
Vor der Straße von Gibraltar wurden vier Boote mit Zuwanderern entdeckt und aus dem Meer geholt. In Spanien kamen seit Anfang des Jahres 2.426 Zuwanderer über das Mittelmeer an.
Die spanische Küstenwache hat mehr als 170 Menschen aus Booten im Mittelmeer geholt.
Nach Behördenangaben vom Samstag hatte Marokko die Küstenwache alarmiert, dass ein Flüchtlingsboot auf dem Weg zur Straße von Gibraltar unterwegs war. Insgesamt wurden in dem Gebiet vier Boote mit insgesamt 173 Menschen aus dem südlichen Afrika entdeckt und die Insassen in Sicherheit gebracht.
Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) kamen in den ersten vier Monaten dieses Jahres 2426 Flüchtlinge über das Mittelmeer nach Spanien. Insgesamt wurden im gleichen Zeitraum an Europas Küsten mehr als 45.000 über das Mittelmeer eintreffende Flüchtlinge gezählt. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Donald Trumps Wahlversprechen
Die Pläne des Deal-Makers: Für Deutschland wirds teuer
Weckruf an die Politik
„SOS – Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“: Unternehmer rufen zur Großdemo auf
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Die verheerenden Feuer von Los Angeles
„Wunder“ in der „gottlosen Stadt“ – half Gebet gegen „Teufelswinde“ und Flammeninferno?
Trumps Rede zur Amtseinführung
„Das goldene Zeitalter beginnt jetzt“ – die Pläne des neuen Präsidenten Trump
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion