Slowakei: Keine Anfrage aus Berlin zu Rückführungsabkommen
Mit dem Schengen-Außenstaat Slowakei hat es über Rückführungsabkommen keine Gespräche gegeben, sagte Ivan Korcok, Staatssekretär des Außenministeriums.

Österreichische Soldaten bei einer Patrouille an der Grenze zu Slowenien.Foto: Marija Kanizaj/dpa
Der Schengen-Außenstaat Slowakei steht nicht auf der Liste der Staaten, mit denen Deutschland Verwaltungsabkommen zur beschleunigten Rückführung von Asylbewerbern abschließen will.
Es habe darüber keine Gespräche gegeben, sagte Ivan Korcok, Staatssekretär des Außenministeriums, nach Medienberichten.
„Bundeskanzlerin Merkel hat sich logischerweise an diejenigen Länder gewandt, aus denen Migranten nach Deutschland kommen“, sagte der 54-Jährige.
Die knapp 100 Kilometer lange ukrainisch-slowakische Grenze ist Teil der Schengen-Außengrenze. Sie gilt als gut bewacht. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
REDE IM US-KONGRESS
Trump: „Gesunder Menschenverstand fegt durch die Welt“
„Volle Transparenz“ zugesagt
Epstein-Skandal: FBI liefert „Lkw voller Beweise“ – Ermittlungen weiten sich aus
Erstes Treffen beendet
Abweichler in der SPD: Droht Merz das Scheitern an der Kanzlermehrheit?
Über die Ergebnisse der Bundestagswahl
Prof. Werner Patzelt: Sollten Union und SPD keine Politikwende schaffen, wird AfD weiter wachsen
Ein Blick in das antike Griechenland
Wie haben sich ihre Erfinder die Demokratie vorgestellt?
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion