Sind Frankreichs Luftangriffe daneben gegangen? Beobachter: IS-Kämpfer aus Al-Rakka verlegt
Auch die zentralen Stützpunkte der Extremisten seien verlegt worden, erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.
Frankreich hat am Sonntag als Reaktion auf die Terrorserie in Paris mindestens 30 Luftangriffe auf die nordsyrische Stadt geflogen. Dabei wurden laut französischem Verteidigungsministerium eine IS-Kommandostelle samt Waffen- und Munitionslager sowie ein Ausbildungslager für Terroristen zerstört.
Der IS erklärte hingegen über seinen Radiosender Al-Bajan, die französischen Jets hätten nur leere Stellungen getroffen. Es gebe keine Verletzten. Die von den USA geführte internationale Koalition fliegt seit mehr als einem Jahr in Syrien und im Irak Luftangriffe auf die Extremisten, darunter immer wieder auch auf Al-Rakka.
(dpa)
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