Schwere Explosion in Wales zerstört Häuser
In Wales kam es zu einer gewaltigen Detonation. Vermutlich ist die Ursache eine Gasexplosion. Eine Person wird noch vermisst.
![Zwei zerstörte Häuser nach einer schweren Detonation in der walisischen Stadt Swansea.](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2023/03/urnnewsmldpa.com20090101230313-99-938819-v4-s2048-800x450.jpeg)
Zwei zerstörte Häuser nach einer schweren Detonation in der walisischen Stadt Swansea.Foto: Pam Evans/PA Media/dpa
Bei einer schweren Detonation in Wales sind zwei Häuser zerstört und weitere Gebäude stark beschädigt worden. Drei Verletzte seien in Kliniken gebracht worden, teilte die Polizei am Montag mit.
Am Abend berichteten mehrere Medien unter Berufung auf die Polizei, dass eine vermisste Person tot geborgen worden sei.
Ursache des Vorfalls in Morriston, einem Vorort der Stadt Swansea, sei vermutlich eine Gasexplosion, twitterte der Gemeinderat Rob Stewart.
Die Behörden riefen den Notfall aus. Drohnenfotos zeigten starke Zerstörungen und Trümmerteile auf einer Straßenkreuzung. Der örtliche Fußballclub Morriston Town bot seine Hilfe an.
Anwohner erhielten kostenlos heiße Getränke und könnten sich in den Vereinsräumen aufwärmen, hieß es. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion