„Schöne Maid“: Merkel mit deutschem Liedgut in Dakar empfangen
Senegalesen haben Humor. Merkel wurde in Dakar empfangen mit "Ja, mir san mit'm Radl da" und "Schöne Maid, hast Du heut' für mich Zeit".
Zum Auftakt ihrer Westafrika-Reise ist Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Senegal mit militärischen Ehren empfangen worden – und mit deutschen Schlagern. Als der Präsident des Landes, Macky Sall, die Kanzlerin am Mittwoch auf dem internationalen Flughafen der Hauptstadt Dakar begrüßte, spielte die angetretene Militärkapelle zunächst die Nationalhymnen.
Danach setzten die Musikern zu zwei Stücken an, die Merkel bekannt vorgekommen sein dürften: Der Melodie nach spielten sie die beiden deutschen Gassenhauer „Ja, mir san mit’m Radl da“ und „Schöne Maid, hast Du heut‘ für mich Zeit“. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Die erste Brombeer-Koalition in Deutschland
Schwarz-Lila-Rot will in Thüringen regieren: Koalitionsvertrag braucht noch Segen der Parteien
Eigenmarken deutlich teurer
Die Verlierer der Teuerung: Preisbewusste Verbraucher bekommen „Cheapflation“ zu spüren
Haben Roboter ein Bewusstesein?
Kann KI Kunst produzieren? Sotheby’s sagt ja
Wenn Politiker Gegenwind verspüren
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Früherkennung kann Leben retten
Stille Symptome, tödliche Folgen: Was Sie über Bauchspeicheldrüsenkrebs wissen sollten
Wenn Politiker beleidigt werden
Vom Hassposting zum Strafantrag: Wann und wie wird die Polizei aktiv?
Einblicke in die junge Partei
Das BSW – eine Partei zwischen Aufstieg und Fall
Finanzsystem im Euroraum unter Druck
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion