Schauspielerin Maggie Smith verstorben — Bekannt als Prof. McGonagall und Lady Violet Crawley

Sie gehörte zu den großen Schauspielerinnen und gewann in ihrer Karriere gleich zwei Oscars. Bekannt wurde sie unter anderem durch ihre Rollen in „Harry Potter" und „Downton Abbey“. Nun ist sie im Alter von 89 Jahren verstorben.
Jüngeren ist Smith aus «Harry Potter» bekannt. (Archivbild)
Jüngeren ist Smith aus «Harry Potter» bekannt. (Archivbild)Foto: Andy Rain/epa/dpa
Epoch Times27. September 2024

Die britische Schauspielerin Maggie Smith ist tot. Sie starb im Alter von 89 Jahren, wie die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf ihre Familie meldete. Smith gehörte zu den großen Schauspielerinnen ihrer Generation – sie spielte zum Beispiel in den „Harry Potter“-Verfilmungen, der Serie „Downton Abbey“ und in der Komödie „Sister Act – Eine himmlische Karriere“ mit.

Im Laufe ihrer Karriere gewann Smith mehrere Auszeichnungen. Darunter waren gleich zwei Oscars der US-Filmakademie – für ihre schauspielerische Leistung in den Filmen „Die besten Jahre der Miss Jean Brodie“ und „Das verrückte California-Hotel“.

In der Serie „Downton Abbey“ spielte sie bereits im hohen Alter die durchaus furchteinflößende Lady Violet Crawley. In den Romanverfilmungen zum Zauberschüler Harry Potter war sie als Professor McGonagall zu sehen.

Maggie Smith wurde 1934 in Ilford bei London geboren und stand bereits früh auf der Theaterbühne. Sie durfte nach einer Ehrung des britischen Königshauses auch den Titel „Dame“ tragen. Sie starb heute Morgen in einem Krankenhaus, wie PA meldete. Sie sei am Ende mit Freunden und Familie zusammen gewesen, hieß es in einer Erklärung ihrer Söhne, aus der die britische Nachrichtenagentur zitierte. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion