Sarkozy lehnt gemeinsame Listen für zweite Wahlrunde ab
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/12/urn-newsml-dpa-com-20090101-151206-99-136862_large_4_3_Es_werde_weder_eine_Fusion_mit_der_Linken_geben_noch_werde_seine_Partei_Listen_zurueckziehen__ku-800x450.jpg)
Es werde weder eine Fusion mit der Linken geben noch werde seine Partei Listen zurückziehen, kündigte Sarkozy an.Foto: Etienne Laurent/dpa
Es werde weder eine Fusion mit der Linken geben noch werde seine Partei Listen zurückziehen, kündigte Sarkozy am Sonntag in Paris an. Bis zum zweiten Wahlgang am kommenden Sonntag gelte es, die Wähler zu mobilisieren.
Nach Hochrechnungen erreichte die Front National zwischen 29,5 und 30,8 Prozent. Damit liegen sie vor den Republikanern (27 Prozent) und den Sozialisten von Präsident François Hollande (23 Prozent). Im zweiten Wahlgang können die Sozialisten mit Unterstützung von Grünen und radikaler Linken rechnen, die zusammen bei gut 10 Prozent landeten.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion