Russland will Mordprozess wegen Todesschüssen auf Piloten
Russland fordert einen Mordprozess gegen einen Türken, der den Piloten des abgeschossenen Kampfjets Su-24 getötet haben soll.
Die türkischen Behörden sollten den Mann und seine Komplizen schnellstmöglich strafrechtlich verfolgen, verlangte eine Sprecherin des russischen Außenministeriums.
Als die türkische Luftwaffe Ende November im syrischen Grenzgebiet die Su-24 abschoss, konnten sich zwei Mann Besatzung an Fallschirmen retten.
Bewaffnete der turkmenischen Minderheit beschossen die hilflosen Soldaten aber, von denen einer getötet wurde. Kommandant der Turkmenen war ein Türke. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Bürgerrat, Enquete-Kommission, U-Ausschuss
Unterschiedliche Ampelstimmen zur Corona-Aufarbeitung im Überblick
Endspurt im US-Wahlkampf
Die „Swing States“ sind für Trump und Harris das Zünglein an der Waage
Immer größere Datenmengen
Energiewende in Zeiten von KI: Extraschub für die Kernenergie?
Faeser spricht von harten Konsequenzen
Täglich 290 angegriffene Polizeibeamte – BKA zeigt, welche Täter überwiegen
Steuerung der Akte nur per Smartphone-App
„E-Patientenakte für alle“ – was das für Versicherte heißt
Rückfall auf „Niveau eines Golf I“
E-Autohersteller insolvent: Tausende Fahrzeuge könnten zu Elektroschrott werden
Digitalisierung der Schule
Die Kinder der Tech-Elite lernen möglichst ohne Technik
Pieper’s Märkte: Solide Werte in stürmischen Zeiten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion