Russland stationiert Armeehubschrauber nahe der Türkei
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/12/urn-newsml-dpa-com-20090101-151208-99-172464_large_4_3_Putin_schickt_Kampfhubschrauber_nach_Armenien__Foto__Sergei_Ilnitsky_dpa-800x450.jpg)
Putin schickt Kampfhubschrauber nach Armenien.Foto: Sergei Ilnitsky/dpa
Sieben Maschinen der Typen Mi-24P und Mi-8MT seien von der russischen Stadt Krasnodar zum russischen Stützpunkt Erebuni verlegt worden. Bis zum Jahresende sollen weitere Armeehubschrauber auf der Basis nahe der armenischen Hauptstadt Eriwan stationiert werden.
Russland ist Schutzmacht von Armenien und hat in der früheren Sowjetrepublik Tausende Soldaten stationiert. Mit der Präsenz will Moskau unter anderem einen Konflikt Armeniens mit Aserbaidschan verhindern. Die Nachbarn streiten etwa um die abtrünnige Region Berg-Karabach. Das Verhältnis zwischen Ankara und Moskau ist seit dem Abschuss eines russischen Kampfjets durch die Türkei angespannt.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion