Russland beruft Botschafter aus Washington ab
Antonow galt als eines der markantesten Gesichter der russischen Außenpolitik.
Russland hat seinen langjährigen Botschafter in Washington, Anatoli Antonow, aus den USA abberufen. „Der russische Botschafter in den USA Anatoli Iwanowitsch Antonow beendet seinen Außendienst in Washington und kehrt nach Moskau zurück“, bestätigte das russische Außenministerium eine entsprechende Anfrage der Nachrichtenagentur Interfax. Der 69 Jahre alte Diplomat war seit 2017 Botschafter in den USA.
Vor seiner Zeit als Diplomat war Antonow stellvertretender Verteidigungsminister in Russland. Den Russland-Ukraine-Krieg verteidigte Antonow auch auf seinem diplomatischen Posten und mit harten Kritiken gegen den Westen. (dpa/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Meinungsfreiheit endet, wo das Strafgesetzbuch beginnt
Im Zweifel gegen den Bürger: Unrechtmäßige Meinungszensur durch „Trusted Flagger“ muss freigeklagt werden
Vom Abgrund zur inneren Heilung
Vom Schicksal schwer geprüft: Wie ein Vater nach dem Tod seines Sohnes wieder ins Leben fand
Neue Peer-Review-Arbeit von Dr. Bellut-Staeck
Fachärztin: Behörden wollen Gefahren von Infraschall durch Windkraft „nicht wahrhaben“
Exklusiv
Gegen IS-Terror im Ausland
Bundeswehr zwischen Israel-Iran Front: Einsatz im Irak verlängert
Bauernleben in den USA
81-jähriger Landwirt bewirtschaftet weiterhin Land und bildet junge Leute aus
11 Tipps für ein langes Autoleben
5 Millionen Kilometer auf dem Tacho? So hält Ihr Auto (fast) ewig
So funktioniert der Widerspruch
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion