Rückführungen in die Türkei kommen nur langsam voran – Seit 2016 erst 1304 illegale Einwanderer abgeschoben
Griechenland und Frontex haben seit Inkrafttreten des EU-Türkei-Flüchtlingspakts im April 2016 bisher nur 1304 Menschen von den Inseln der Ostägäis in die Türkei abgeschoben.
Athen (dpa) – Die Rückführungen von Flüchtlingen und Migranten von Griechenland in die Türkei gehen nur langsam voran.
Griechenland und die Europäische Grenzschutzagentur Frontex haben seit Inkrafttreten des EU-Türkei-Flüchtlingspakts im April 2016 bisher 1304 Menschen von den Inseln der Ostägäis in die Türkei abgeschoben.
Das gab die griechische Polizei in Athen bekannt. Auf Inseln harren zurzeit 15 000 Migranten und Flüchtlinge aus.
Das EU-Türkei-Abkommen sieht vor, dass die EU alle Migranten, die illegal über die Türkei auf die griechischen Inseln kommen, zurückschicken kann.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
Impfnebenwirkungen unterschätzt
mRNA-Zulassungsstudie: Ignorierten Behörden und Hersteller schwere Nebenwirkungen?
Zwei, drei oder fünf Prozent für Verteidigung?
Wahlkampf mit Krieg und Aufrüstung: Das sind die Standpunkte der Parteien
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukraine-Krieges
Frankreichs Äquivalent zur CIA
Frankreichs Geheimdienst: Es droht eine Reihe systemischer Gefahren
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion