Reise von Argentiniens Präsidentenstab endet mit Notlandung auf 3500 Metern Höhe
Dramatisches Ende einer Dienstreise: Der Mitarbeiterstab des argentinischen Präsidenten Mauricio Macri ist nach der Notlandung eines Helikopters in einem schneebedeckten Gebirge auf 3500 Metern Höhe gestrandet.
Dort waren Macris Privatsekretär, sein Pressesprecher, der Chef der Präsidentengarde und andere mit heftigem Wind und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt konfrontiert, wie die Regierung in Buenos Aires am Freitag (Ortszeit) mitteilte. Drei Rettungsteams hätten die Stelle zu Fuß erreicht und sollten die Gestrandeten retten.
Grund für die Notlandung war den Angaben zufolge die drohende Vereisung des Helikopters. Die Gestrandeten hätten über Satellitentelefon mitgeteilt, dass es ihnen gut gehe.
Der Vorfall ereignete sich im nordargentinischen Andalgala rund 1300 Kilometer von Buenos Aires entfernt. Der Präsident selbst war nicht betroffen: Er war mit einem Flugzeug zu seinem Besuch in der Gegend angereist. (afp)
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