Publizist Todenhöfer: „Ukrainekrieg ist verloren“ – Unterstützerfront bröckelt auch in den USA
Der Publizist Jürgen Todenhöfer hat auf X offizielle Darstellungen zur militärischen Lage in der Ukraine mit jener zu Afghanistan verglichen. Der Krieg sei verloren – allerdings sei der Westen nicht in der Lage, daraus die folgerichtigen Konsequenzen zu ziehen.

Der langjährige Bundestagsabgeordnete und heutige Friedensaktivist Jürgen Todenhöfer.
Foto: Sean Gallup/Getty Images
Russland hat Todenhöfer zufolge großen Teil der Leopard-II-Panzer ausgeschaltet
Todenhöfer: „NATO will die Ukraine weiterhin im Krieg halten“
Pistorius hatte Bestehen eines „Geheimplans“ zur Erzwingung von Verhandlungen bestritten
Ramaswamy führt Haley vor: „Sie könnte keine drei Provinzen in der Ukraine aufzählen“
Aktuelle Artikel des Autors
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Wenn ich Putin wäre würde ich mir jetzt die ganze Ukraine holen. Sonst hört das nie auf. Dann aber auch nicht in Richtung Lettland zündeln sondern die dort lebenden auffordern, umzusiedeln. Natürlich unter der Hand.
Und dann Deutschland helfen, von der Monroe Doktrin endlich los zu kommen.
Brics-Handelswährung, mit Wasserstoff weg vom Öl, dann kommen wir vorwärts.
Die USA mögen sich als Gewinner fühlen. Sie haben ein paar Waffen verkauft und Europa geschwächt. Nur der Gewinner ist China, leider.
Der Verbündete Europa geschwächt und finanziell am Ende, Russland endgültig auf die Seite Chinas getrieben, der Dollar verliert seine Alleinstellung
und der globale Süden wendet sich ab.
Mit der jetzigen ideologiegetriebenen Regierung ist keine Änderung in Sicht.
Denke das nur Deutschland bis am Schluss an der Seite der Ukrainenazis stehen wird. Was 1941 auch ähnlich, Tradition verbindet. Und dann kammen die Trümmer
16
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Wenn ich Putin wäre würde ich mir jetzt die ganze Ukraine holen. Sonst hört das nie auf. Dann aber auch nicht in Richtung Lettland zündeln sondern die dort lebenden auffordern, umzusiedeln. Natürlich unter der Hand.
Und dann Deutschland helfen, von der Monroe Doktrin endlich los zu kommen.
Brics-Handelswährung, mit Wasserstoff weg vom Öl, dann kommen wir vorwärts.
Die USA mögen sich als Gewinner fühlen. Sie haben ein paar Waffen verkauft und Europa geschwächt. Nur der Gewinner ist China, leider.
Der Verbündete Europa geschwächt und finanziell am Ende, Russland endgültig auf die Seite Chinas getrieben, der Dollar verliert seine Alleinstellung
und der globale Süden wendet sich ab.
Mit der jetzigen ideologiegetriebenen Regierung ist keine Änderung in Sicht.
Denke das nur Deutschland bis am Schluss an der Seite der Ukrainenazis stehen wird. Was 1941 auch ähnlich, Tradition verbindet. Und dann kammen die Trümmer