Premierministerin May kommt als erster Staatsgast zu Trump

US-Präsident Donald Trump empfängt die britische Premierministerin Theresa May als ersten Staatsgast seit seinem Amtsantritt. Die beiden Länder verbindet eine enge Beziehung.
Titelbild
Die britische Premierministerin Theresa May landet in den USA. 26. Januar 2017.Foto: Christopher Furlong/Getty Images
Epoch Times27. Januar 2017

US-Präsident Donald Trump empfängt mit der britischen Premierministerin Theresa May heute seinen ersten Staatsgast. Beide Länder verbindet eine besondere Beziehung, in den Bereichen Wirtschaft, Verteidigung und Geheimdienste arbeiten sie sehr eng zusammen.

Auf die jüngsten Äußerungen Trumps, in denen er den Einsatz von Folter als Verhörmethode für Terroristen nicht ausschließt, machte May noch in London deutlich, dass Großbritannien Folter klar ablehne. Auch beim Thema Klimaschutz gibt es unterschiedliche Auffassungen.

Trump hatte sich noch im Wahlkampf für den Austritt Großbritanniens aus der EU stark gemacht und sich damit auf die Seite des Brexit-Lagers geschlagen. May favorisiert inzwischen einen „harten Brexit“.

Eine enge wirtschaftliche Bindung an den großen transatlantischen Partner USA ist für ihr Land von entscheidender strategischer Bedeutung, falls Großbritannien den EU-Binnenmarkt verlassen sollte. (dpa)

Theresa May bei ihrer Ankunft auf dem Flughafen von Philadelphia. Foto: Stefan Rousseau/dpa

Theresa May bei ihrer Ankunft auf dem Flughafen von Philadelphia. Foto: Stefan Rousseau



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion