Polizist verletzt zwei Menschen bei Hollande-Rede unabsichtlich durch Schuss

Bei einer Rede des französischen Präsidenten François Hollande hat ein Polizist offenbar unabsichtlich zwei Menschen durch einen Schuss verletzt. Der Gendarm habe seine Waffe falsch gehandhabt und ein Schuss habe sich gelöst, hieß es. Zwei Menschen seien leicht verletzt worden.
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Der französische Präsident Francois Hollande bei der Einweihung des neuen Hochgeschwindigkeitszuges "Südeuropa-Atlantik", 28. Februar 2017.Foto: YOHAN BONNET/AFP/Getty Images
Epoch Times28. Februar 2017

Bei einer Rede des französischen Präsidenten François Hollande hat ein Polizist offenbar unabsichtlich zwei Menschen durch einen Schuss verletzt. Wie die Nachrichtenagentur AFP am Dienstag erfuhr, deutet alles auf einen Unfall hin.

Der Gendarm habe seine Waffe falsch gehandhabt und ein Schuss habe sich gelöst, hieß es. Zwei Menschen seien leicht verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein.

Der Vorfall ereignete sich bei einer Veranstaltung im westfranzösischen Villognon. Dort hielt Hollande eine Ansprache anlässlich der Einweihung einer neuen Zug-Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Paris und Bordeaux. Nach einer kurzen Unterbrechung setzte Hollande seine Rede fort.

Der Polizist gehört zu einer Einheit, die zum Schutz der Veranstaltung abgestellt war. Die beiden Verletzten hätten sich zu dieser Zeit im VIP-Bereich aufgehalten. (afp)



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