Pfizer-Chef Bourla positiv auf COVID-19 getestet
„Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich positiv auf COVID-19 getestet worden bin“, schrieb Albert Bourla auf Twitter. Er berichtete von leichten Symptomen, die er jedoch nicht näher bezeichnete. Er fühle sich „gut“.
Bourla ist 60 und hat nach eigener Aussage bereits vier Dosen des COVID-19-Impfstoffs seines Unternehmens erhalten.
Bourla nimmt Paxlovid
„Wir haben im Kampf gegen diese Krankheit so viele Fortschritte gemacht, dass ich zuversichtlich bin, dass ich schnell wieder gesund werde“, schrieb er. Bourla ist in Selbstisolation und hat mit der Einnahme der Antiviruspille Paxlovid von Pfizer begonnen.
Die US-Arzneimittelbehörden erteilten im Dezember 2021 eine Notfallzulassung für Paxlovid für Personen ab 12 Jahren, die positiv auf COVID-19 getestet wurden und bei denen ein hohes Risiko für einen schweren Verlauf besteht.
Die Aufsichtsbehörden haben seitdem ähnliche Zulassungen für viele andere Medikamente jedoch eingeschränkt oder widerrufen. Der Grund: Sie sind entweder nur wenig oder gar nicht wirksam. Beispiel dafür sind die monoklonalen Antikörper von Regeneron.
Paxlovid ist das am meisten verbreitete Medikament zur COVID-19-Behandlung in den USA geworden. Es wurde kürzlich US-Präsident Joe Biden verabreicht, nachdem er positiv auf COVID-19 getestet wurde.
Biden, der ebenfalls vier Dosen des Impfstoffs von Pfizer erhalten hatte, hat nach der negativen Testung einen Rückfall der Symptome, was für Paxlovid-Empfänger üblich sei. Ende Mai hatte die US-Gesundheitsbehörde davor gewarnt, dass bei einigen Menschen nach der Einnahme von Paxlovid häufig ein Rückfall der Symptome auftritt.
100-prozentige Wirksamkeit wird angezweifelt
Bourla gehört zu den Verantwortlichen, die den COVID-19-Impfstoff zunächst als 100-prozentig wirksam gegen Infektionen beworben haben.
Im April 2021 teilte er die Ergebnisse einer Studie mit, die zeigen sollte, dass der Impfstoff von Pfizer bei der Verhinderung von COVID-19-Fällen in Südafrika zu 100 Prozent wirksam war.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass alle COVID-19-Impfstoffe mit dem Auftauchen neuer Virusvarianten sowohl gegen die Infektion als auch gegen schwere Erkrankungen weniger wirksam sind.
Neue Daten deuten darauf hin, dass Omikron-Subvarianten sogar noch besser den Schutz durch Impfstoffe umgehen können.
Pfizer und Moderna arbeiten derzeit an omikronspezifischen Booster-Dosen. Diese könnten bereits im nächsten Monat in den Vereinigten Staaten auf den Markt gebracht werden.
Dieser Artikel erschien im Original auf The Epoch Times USA unter dem Titel: Pfizer CEO Albert Bourla Tests Positive for COVID-19
(deutsche Bearbeitung von sza)
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