Pegida: Völkerwanderung von 4 bis 6 Millionen von Ägypten prognostiziert
In ägyptischen Diplomatenkreisen wird von 4 bis 6 Millionen „Reisenden“ geredet, die sich bereits in Ägypten und Libyen befänden und nur auf gutes Wetter für die Überfahrt warten. Das sagte Daebritz unter Berufung auf seine in Ägypten tätigen Kollegen aus der Sicherheitsbranche.
Der Pegida-Frontmann warnte vor der Millionenmigration: „Die lassen sich von keinem Zaun aufhalten.“ Auch wenn man diesen Menschen auf allen möglichen Wegen vermitteln würde, dass „die Willkommens-Party in Deutschland, Schweden und anderen Suizidal-Staaten vorbei“ sei, würden sie trotzdem kommen. „Nicht wenige davon mit einer Mission“, so Daebritz.
Seeblockade gefordert
Er forderte, dass die Marine-Streitkräfte verschiedener Länder Passagiere von Booten nicht auf der europäischen Seite absetzen dürften, sondern zur afrikanischen Küste zurückführen, die Boote zerstören und die Schlepper verhaften lassen müssten. „Es gibt keinen anderen Weg als diese robuste Art und Weise.“ Europas einzige Chance sei eine Politik „You will not make Europe home“ nach australischem Vorbild.
Und zu eingeschleusten Terroristen unter den Migranten sagte er: „Aktive Geheimdienstler sprachen mir gegenüber von 2 Prozent sprenggläubig, religiös Motivierten“ – gemeint sind potentielle islamistische Terroristen. Andere schätzten sogar noch mehr, so der Meißener Sicherheitsunternehmer. Diese 2 Prozent seien bei einer Masse von einer Million Flüchtlingen 20.000 Personen.
Es liege an Deutschland, den Wechsel in der europäischen Einwanderungspolitik zu erzwingen. „Unsere bunte Kanzlerin ist ein Sicherheitsrisiko für ganz Europa, ein Sicherheitsrisiko für den inneren Frieden“, so Daebritz.
Ungarn und Tschechien warnten schon im vergangenen Jahr vor Millionen-Völkerwanderungen. (rf)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion