Panzer von Nordkorea bestehen den Elch-Test nicht?

Nordkorea hat vor kurzem sein Militär auf einer Basis in der Nähe des Ostchinesischen Meeres gesammelt. Auf dem Transportweg geschah es häufig, dass Panzer oder Transporter umkippten oder von der Straße abkamen und sich in den Feldern festfuhren.

Nach Berichten der südkoreanischen Onlinezeitung Daily NK habe ein Informant dies am 13. März berichtet. Der Informant habe hinzugefügt, dass in Nordkorea zwar seit langer Zeit Kriegsbereitschaft herrsche, aber die Fahrzeugausbildung der Truppen seit einigen Jahren nicht normal stattgefunden habe. Der Grund sei der fehlende Kraftstoff für die Fahrzeuge. Deshalb fehle es den meisten Fahrern an Übung beim Steuern.

Um den Nachschub zu sichern, habe Nordkorea in letzter Zeit große Mengen an Fahrzeugen eingesetzt, die durch Holzkohle angetrieben werden. Die Reifen von solchen Fahrzeugen seien teilweise mit Heu gefüllt, weil es keine Ersatzreifen gebe.

Die Webseite von Dailynk.com erklärte weiter, dass Nordkorea seit Ende der 80er-Jahre alle LKW, ausgenommen Kampffahrzeuge, für den Betrieb mit Holzkohle umgebaut habe. Im Jahr 2000 habe die Regierung der Armee ein Tutorial gegeben, wie man geplatzte Reifen durch Füllen mit Heu weiterverwenden kann.

Der Informant habe Kommentare von Nordkoreanern zitiert, die den Transport beobachtet haben. Sie sollen gesagt haben, dass solche Fahrzeuge Schwierigkeit haben werden, vor dem Feind zu fliehen, geschweige denn zu kämpfen. Ein Ochsenkarren wäre besser. (yh)