Pandabärin bringt in Washingtoner Zoo zwei Junge zur Welt
Die Vaterschaft ist allerdings noch unbekannt. Voraussichtlich erst in vier Monaten werden die Kleinen ihr Versteck verlassen und von der Öffentlichkeit in Augenschein genommen werden können.
Für Mei Xiang ist es bereits Nachwuchs Nummer fünf und sechs. Zwei ihrer Jungen haben nicht überlebt. Der Nachwuchs wird wie seine Geschwister Bao Bao und Tai Shan vier Jahre in Washington bleiben, bevor sie nach China kommen werden.
Die Riesenpandas Mei Xiang und Tian Tian kamen im Jahr 2000 als Leihgabe aus China in die USA. Damals war vereinbart worden, dass Peking im Gegenzug jedes Jahr eine Million Dollar erhält.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
EU sucht nach Lösungen
Der Preis für die WHO, wenn die USA austreten
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
Impfnebenwirkungen unterschätzt
mRNA-Zulassungsstudie: Ignorierten Behörden und Hersteller schwere Nebenwirkungen?
Zwei, drei oder fünf Prozent für Verteidigung?
Wahlkampf mit Krieg und Aufrüstung: Das sind die Standpunkte der Parteien
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukraine-Krieges
Frankreichs Äquivalent zur CIA
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion