Özdemir sieht Türkei nicht als Rechtsstaat: „Keiner ist sicher“
Özdemir äußerte sich, nachdem die türkischen Behörden den Türkei-Korrespondenten des ZDF und des "Tagesspiegel" die Akkreditierung entzogen.
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Foto: Elif Sogut/Getty Images
Der Grünen-Politiker Cem Özdemir hat die Türkei als „Willkürstaat“ kritisiert. „Keiner ist in der Türkei sicher, weder Deutsche noch Nichtdeutsche“, sagte Özdemir am Montag im Deutschlandfunk. Das Land sei kein Rechtsstaat.
Özdemir äußerte sich, nachdem die türkischen Behörden den Türkei-Korrespondenten des ZDF und des „Tagesspiegel“ die Akkreditierung entzogen. Der Grünen-Politiker vermutete politische Erwägungen von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hinter der Entscheidung.
Die Kommunalwahlen Ende März verhießen nichts Gutes für den türkischen Präsidenten, sagte Özdemir. Daher brauche es eine innen- und außenpolitische Eskalation. (afp)
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