Oettinger will soziale Netzwerke für Inhalte in Verantwortung nehmen
EU-Digitalkommissar Günther Oettinger will soziale Netzwerke stärker in die Verantwortung für die Inhalte nehmen, die sie verbreiten. „Wir schauen uns derzeit die Suchmaschinen, digitalen Dienste und vor allem die sozialen Netzwerke genau an“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Obwohl sie sich als reine Plattform verstünden, hätten sie auch eine Verantwortung für die Inhalte.
Als Vorbild nannte Oettinger die Verantwortung, die „Zeitungen für den Inhalt von Leserbriefen tragen“. Der Kommissar betonte: „Inhalte, die gegen unsere Werte verstoßen, sollten von den Anbietern rasch und dauerhaft gelöscht werden.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukraine-Krieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion