Obama gibt Fehler im Nahen Osten zu
US-Präsident Barack Obama hat Fehler im Nahen Osten zugegeben. In Libyen beispielsweise habe man zwar einen Tyrannen entfernt, aber dadurch ein Vakuum geschaffen, sagte Obama am Montag vor den Vereinten Nationen. Dies müsse in Zukunft verhindert werden, auch durch bessere internationale Zusammenarbeit.
Auch den syrischen Machthaber Assad nannte Obama in der Generaldebatte einen Tyrannen. Die Lage in Syrien gehe die ganze Welt an. Die USA seien auch bereit, mit Russland oder dem Iran zusammen zu arbeiten, um das Problem in Syrien zu lösen. Das Atom-Abkommen mit dem Iran hatte Obama zuvor verteidigt. „Das iranische Volk hat eine stolze Geschichte und hat ein großes Potential“, so Obama. Wenn das Abkommen so umgesetzt werde, wie es geplant, verbessere es die Sicherheit für alle Menschen. Gleichzeitig kündigte Obama eine bessere Flüchtlingshilfe durch die USA an.
(dts Nachrichtenagentur)
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