„Sie behandeln euch entwürdigend“ – New York Times korrigiert Teilnahmerzahl von Trump-Kundgebung
Die untergehende und korrupte @nytimes schätzte das Publikum auf ‚1000 Menschen‘, obwohl es in der Tat ein Vielfaches mehr dieser Zahl waren. Die Arena hat gerockt“, tweetete Trump am Mittwoch, 30 Mai.
Auf diese Weise erniedrigen sie euch und behandeln euch entwürdigend. Sie sind sehr verlogene Menschen, die mich nicht ‚verstehen‘ und es nie getan haben!“
Tweet
https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1001834394359877633
Trump bezog sich auf den Artikel vom 30. Mai über seine Kundgebung in Nashville, Tennessee.
Nach Trumps Tweet hat die Zeitung eine Korrektur angebracht: „Eine frühere Version des Artikels erwähnte eine falsche Zahl für die Anzahl der Teilnehmer an der Kundgebung von Präsident Trump. Obwohl eine genaue Zahl nicht bekannt ist, schätzt die Brandinspektion das 5.500 Menschen an der Kundgebung teilgenommen haben.“
Trump hat wiederholt New York Times für die einseitige und falsche Berichterstattung kritisiert und sie als „untergehende New York Times“ bezeichnet.
Starke Kritik an den linken Medien
Etwa 150 Mal äußerte sich Trump in den letzten drei Jahren über die New York Times, meistens kritisch.
Es ist jedoch nicht immer nur die New York Times. Trump hat wiederholt große linksgerichtete Medienunternehmen – CNN, NBC, CBS, ABC, The New York Times, The Washington Post – als „Fake News“ bezeichnet.
Tatsächlich hat Donald Trump laut dem Trump Twitter Archive 196 Mal den Ausdruck „Fake News“ in seinen Tweets verwendet.
Die republikanische Partei kündigte sogar die „Fake News Awards“ im Januar an und listete 10 Beispiele auf von Nachrichtenbeiträgen, von denen sich manche als verkehrt oder völlig falsch herausgestellt haben.
Der erste „Preis“ ging an Paul Krugman von der New York Times für eine Kolumne, die er am 9. November 2016 geschrieben hat. Die Kolumne bezweifelte, ob sich der Aktienmarkt jemals von einer Trump-Präsidentschaft erholen würde. Im Gegenteil, die Märkte haben einen Rekord nach dem anderen aufgestellt: Der Dow Jones hat am 11. Januar erstmals 26.000 Punkte erreicht.
Die Zeitung beanspruchte auch den 10. ‚Preis‘, weil sie eine beschämende Korrektur vornehmen musste, als sie behauptete, dass die Trump-Regierung einen Bericht über den Klimawandel versteckt habe. Der Bericht war jedoch öffentlich zugänglich.
Nur zwei Wochen nach der Verleihung der ‚Fake News Awards‘ veröffentlichte die Zeitung eine Geschichte, in der Präsident Trump unterstellt wurde, den Sonderberater Robert Mueller entlassen zu wollen. Der leitende Anwalt des Weißen Hauses Don McGahn wollte deshalb angeblich kündigen. CNN folgte und behauptete, das Weiße Haus sei „in Aufruhr versetzt worden, als CNN bestätigt, dass Trump versucht hat, Robert Mueller zu feuern“.
Die Geschichte wurde allerdings schnell als falsch entlarvt. CBS berichtete am 27. Januar, dass Trump keinen Befehl zur Kündigung erteilt hatte. Es heißt, dass Trump über das Thema diskutiert hat. Es gab drei Bereiche, in denen es zu Interessenskonflikte über seine Funktion gekommen ist, jedoch gab es nie Kündigungsbefehle. CBS berichtete auch, dass, während McGahn angeblich mit einer Kündigung drohte, er es nicht wegen Trump und Mueller tun wollte.
Elizabeth Harrington von Fox News spekulierte, dass die New York Times ihre Fake-News publiziert hatte, um von der Veröffentlichung von Textnachrichten des entehrten FBI-Agenten abzulenken, der die Interviews mit Hillary Clinton im E-Mail-Skandal geführt hat. Der Senator Chuck Grassley (Republikaner/Iowa) veröffentlichte die Textnachrichten des ehemaligen stellvertretenden FBI-Direktors Peter Strzok und der FBI-Rechtsanwältin Lisa Page.
In diesen Textnachrichten haben sie diskutiert, wie man Hillary Clinton in den E-Mail-Skandaluntersuchungen schonend behandeln könnte. Die Fake-News der New York Times wurde nur zwei Stunden nach der Veröffentlichung ihrer Textnachrichten publiziert.
Trump reagierte auch auf die Behauptungen: „Fake News, Leute. Fake News. Typische New York Times-Falschmeldungen.“
Epoch Times Reporter Jasper Fakkert und Joshua Philipp haben zu diesem Bericht beigetragen.
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