„Saber Strike“: Nato-Verbündete starten Manöver mit 18.000 Soldaten in Polen und im Baltikum

In Polen und im Baltikum startete ein großes Manöver mit rund 18.000 Soldaten. An der Übung namens "Saber Strike" nehmen 19 Nato- und Nicht-Nato-Staaten teil.
Titelbild
Die multinationale Übung fand 2017 vom 12. bis 23. Juni in Litauen mit über 5.000 Soldaten von 10 NATO-Verbündeten statt.Foto: PETRAS MALUKAS/AFP/Getty Images
Epoch Times3. Juni 2018

Unter Führung der USA haben mehrere Nato-Staaten am Sonntag in Polen und im Baltikum ein großes Manöver mit tausenden Soldaten gestartet. An der Übung namens „Saber Strike“ nehmen nach Angaben der US-Armee insgesamt etwa 18.000 Soldaten aus 19 Nato- und Nicht-Nato-Staaten teil.

Die Militärübung wurde mit einer Zeremonie in der litauischen Hauptstadt Vilnius feierlich gestartet.

Die seit 2010 jährlich stattfindende Übung soll bis zum 15. Juni dauern. Seit der russischen Annektion der ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim 2014 hat die Nato ihre Präsenz in den östlichen Mitgliedstaaten verstärkt. (afp)

Einige Bilder aus den letzten Jahren

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (L) und die litauische Präsidentin Dalia Grybauskaite (R) besuchten am 25. August 2017 in Rukla, Litauen, die Soldaten der NATO-Bataillonsgruppe „Enhanced Forward Presence“ (eFP). Steinmeier und seine litauischer Amtskollegin besuchten das von Deutschland geführtes NATO-Bataillon, dass die Ostflanke der Nato zum benachbarten Russland stärken soll. Foto: PETRAS MALUKAS/AFP/Getty Images

Jets der US Air Force auf der Airbase Siauliai Air Base in Siauliai, Litauen, während einer Nato-Übung am 30. August 2017. Foto: PETRAS MALUKAS/AFP/Getty Images

NATO „Saber Strike“ im Juni 2017 in Orzysz, Polen. Foto: /AFP/Getty Images

„Saber Strike“ in Orzysz, Polen, 2017. Foto: /AFP/Getty Images

NATO-Batallion (EFP) während der Übung „Iron Wolf 2017 / Saber Strike 2017“ in Stasenai am 20. Juni 2017 beim Aufbau einer Behelfsbrücke. Foto: PETRAS MALUKAS/AFP/Getty Images



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion