Nato stoppt Truppenabzug aus Afghanistan
Die Nato hat den geplanten Truppenabzug aus Afghanistan vorerst gestoppt. Der Einsatz am Hindukusch soll auch im kommenden Jahr mit nahezu unveränderter Präsenz fortgesetzt werden, erklärte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Montag nach einem Treffen der Außenminister der Bündnisstaaten. Rund 12.000 Soldaten sollen auch 2016 die afghanischen Sicherheitskräfte im Rahmen der Mission „Resolute Support“ beraten und ausbilden.
Ein erneuter Kampfeinsatz sei nicht vorgesehen. Grund für die Vereinbarung sei die angespannte Sicherheitslage in Afghanistan. Mehrere Nato-Staaten, darunter Deutschland und die USA, hatten für 2016 einen Truppenabzug aus dem Land geplant.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion