NATO sah 2019 ungewöhnlich viele russische U-Boote
Die NATO hat im aktuellen Jahr die größten Aktivitäten russischer U-Boote seit dem Ende des Kalten Krieges beobachtet. Das berichtet das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ unter Berufung auf offizielle Angaben des NATO-Hauptquartiers in Brüssel.
Russland verstärke kontinuierlich seine Operationen unter Wasser, sagte NATO-Sprecherin Oana Lungescu dem RND. Alleine bei einer Operation rund um Norwegen im Oktober habe das westliche Bündnis bis zu zehn russische U-Boote gleichzeitig beobachtet.
Die NATO werde darauf reagieren. Man plane unter anderem mehr Patrouillen im Nordatlantik. Zudem werde man in moderne U-Boot-Bekämpfung aus der Luft investieren. Der Nordatlantik sei mit Blick auf militärische Nachschubrouten, zivile Handelswege und Kommunikationskanäle „von vitaler Bedeutung für die Sicherheit Europas“, so die Sprecherin.
Russlands U-Boote besser
Wie das RND berichtet, blicken westliche Militärs mit wachsender Sorge auf die jüngsten technologischen Fortschritte der Russen. Russlands U-Boote seien neuerdings sehr viel leiser, Russlands Raketen zugleich sehr viel schneller als bisher. In diesen Tagen teste Russland gerade ein schwer aufzuspürendes Upgrade der U-Boote der Borei-Klasse.
Die Schiffe sollen im Laufe des Jahres 2020 Überschall-Raketen des Typs Zirkon bekommen – von denen noch nicht genau feststehe, ob gegenwärtige westliche Abfangsysteme sie überhaupt aufhalten können. Zu den bei der NATO kursierenden Szenarien gehöre auch, dass russische U-Boote die Unterseekabel zwischen den USA und Europa kappen.
Durch diese Kabel fließt der größte Teil der Internetkommunikation. Attacken dieser Art könnten Teil einer hybriden Kriegsführung sein, also einer Mischung offener und verdeckter Kriegshandlungen. „Seabed Warfare“ (Krieg auf dem Meeresgrund) gilt nach dem RND-Bericht als großes kommendes Thema der westlichen Allianz. (dts)
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