CNN-Skandal: Was wäre, wenn Trump am ersten Tag ermordet würde – Analysten kritisieren „unverantwortliches und kriminelles“ Vorgehen

CNN spekulierte im TV mit einem Mord an Trump. Was wäre, wenn ... Der Sender kommt zum Schluss, dass Obama dann Präsident bleibe.
Titelbild
Foto: Chip Somodevilla/Getty Images
Von 20. Januar 2017

Die fiktive Ermordung des designierten US-Präsidenten Donald Trump war Inhalt einer Spekulation einer CNN-Produktion.

Medien-Analysten werteten dies als ein unverantwortliches und kriminelles Vorgehen, berichtet „RT“.

Es bestünde die Gefahr, dass sich durch die Wahl Trumps frustrierte oder psychisch labile Bürger zu gewissen Aktionen aufgerufen fühlten.

https://www.youtube.com/watch?v=dfsbTTgTB-c

In Trumps erster Pressekonferenz nach der Wahl wünschte sich der designierte Präsident am 11. Januar: „Alles was ich „mir wünsche, sind ehrliche Reporter.

Während der Pressekonferenz kam auch das Thema Fake-News zur Sprache. Trump sagte: „Ich empfehle keine Reformen, ich empfehle Menschen, die einen moralischen Kompass haben. Einige der Medien, mit deren Fake News ich zu tun habe … ich könnte sie benennen, aber ich lasse das … einige von ihnen sind sehr unehrliche Menschen. Aber das ist etwas, womit wir, denke ich, einfach werden leben müssen.“

Zu einem intervenierenden CNN-Reporter sagte Trump dann: „Nein, nicht Sie… Ihre Organisation ist schrecklich. Sie sind Fake News.“

Siehe auch:

Putin warnt vor Putschgefahr in USA

Trump-Vereidigung mit geplantem Chaos: Obama entlässt Sicherheitschef exakt zum Amtseid



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion