Nachwahl in Dresden am 2. Oktober

NPD will Schönhuber aufstellen - Bundeswahlleiter gibt Ergebnis aus 298 Wahlkreisen bekannt - Zusätzliche Schätzung möglich
Titelbild
Das Archivbild vom August 2003 zeigt die Bruehlsche Terrasse in Dresden mit der Kathedrale, rechts, dem Hausmannsturm des Schlosses, Mitte, und dem Staendehaus, links. Davor liegen am Terrassenufer Schiffe auf der Elbe vor Anker. Den Wahlkreis 160 (Dresden I), in dem wegen des Tods einer NPD-Kandidatin eine Nachwahl stattfinden muss, hatte bei der letzten Bundestagswahl 2002 die CDU mit 33,8 Prozent direkt gewonnen. Nach Angaben eines Sprechers des Statistischen Landesamtes in Dresden kam die SPD damals bei den Erststimmen auf 31,3 Prozent, die PDS auf 20,9 Prozent, Buendnis 90/Gruene auf 5,5 Prozent und die FDP ebenfalls auf 5,5 Prozent. Die NPD hatte damals keinen Direktkandidaten. Bei den Zweitstimmen kam die rechtsextremistische NPD im Jahre 2002 auf 0,8 Prozent. (AP Photo/Matthias Rietschel)
Epoch Times9. September 2005


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