Nach Kritik aus USA: Mexiko schiebt über 100 Honduraner ab
Mexiko unternehme nicht genug gegen illegale Migration, beklagte Donald Trump. Nun griff die mexikanische Einwanderungsbehörde durch und schob 104 Honduraner in deren Heimat ab.
Nach scharfer Kritik aus den USA an mangelndem Durchgreifen gegen illegale Einwanderung hat Mexiko 104 Honduraner in deren Heimat abgeschoben. Ein Flugzeug brachte 63 Minderjährige und 41 Erwachsene von Minatitlán im Bundesstaat Veracruz nach San Pedro Sula in Honduras, wie die mexikanische Einwanderungsbehörde mitteilte.
US-Präsident Donald Trump wirft Mexiko immer wieder vor, nicht genug gegen die illegale Einwanderung vor allem aus Mittelamerika zu unternehmen. Mexiko hat zugesagt, die Kontrollen an der Südgrenze zu verstärken. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufmerksamkeitsspanne von 8 Sekunden?
Generation Z: Der stille Abschied von einer der ältesten menschlichen Fähigkeiten
Klarstellung nach Medienangriffen
Eine Antwort auf die Kritiker von Falun Gong
Stromhandelsbilanz 2024
Deutschland bleibt Stromimportland – und zahlt dafür Milliarden
Nach dem Terroranschlag von Magdeburg
Leichnam von André freigegeben: Eltern des getöteten Jungen dürfen Abschied nehmen
Friedensverhandlungen im Januar 2025
Ukraine: Trump denkt vom Ende her – Putins Alternative ist keine
Traditionelle Anti-Aging-Tipps
Länger jung, länger gesund: Drei Zutaten mit jahrtausendealter Wirkung
Gesetzesänderungen im Überblick
Was sich für Steuerzahler jetzt ändert – wichtige Änderungen ab 2025
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion