Nach Felssturz: Hubschrauber versorgen Einwohner
250 Einwohner eines Ortes in Österreich sind seit Tagen von der Außenwelt abgeschlossen. Hubschrauber stellen die Versorgung sicher.
Auch vier Tage nach einem Felssturz ist ein Ortsteil einer Gemeinde in Österreich noch nicht über die einzige Zufahrtsstraße erreichbar. Ein Fels auf der Straße nach Hochgallmigg in Tirol sei zwar inzwischen weggeräumt, aber der Hang über der Straße drohe abzurutschen, teilten die Behörden am Mittwoch mit.
„Wie lange die Sperre dauert, ist nicht absehbar“, sagte der Amtsleiter der Gemeinde Fließ, Martin Zöhrer. Den 250 Bewohnern des Ortsteils von Fließ gehe es gut, sie verfügten über eine gute Infrastruktur.
Am Mittwoch waren laut Behörden erneut Versorgungsflüge mit Hubschraubern des Bundesheeres geplant. Bisher habe sich niemand ausfliegen lassen, so der Amtsleiter. (dpa/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion