Nach Aschewolke Vulkanalarm in Indonesien
In der Region stoßen mehrere Erdplatten aneinander, deshalb sind Erdbeben und Vulkanausbrüche häufig.
Damit werden Anwohner gewarnt, sich aus der Umgebung fernzuhalten. Über dem Vulkan habe am Montagabend eine 300 Meter hohe Aschewolke gestanden, sagte der Sprecher der Behörde für Katastrophenschutz am Dienstag. Der Soputan war 2015 mehrfach aktiv. Es wurde aber niemand verletzt.
Indonesien erstreckt sich am Äquator in Südostasien auf einer Breite etwa wie die USA von der Ost- zur Westküste. In der Region stoßen mehrere Erdplatten aneinander, deshalb sind Erdbeben und Vulkanausbrüche häufig. Indonesien hat auf 13 000 Inseln rund 500 Vulkane, 128 davon aktiv.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion