Mormonen-Mord: Trump bietet Mexiko Armee im „Krieg“ gegen Drogenkartelle an
Nach der Tötung von neun Mitgliedern einer US-Mormonen-Gemeinde in einem von Bandenkriminalität geprägten Gebiet in Mexiko hat US-Präsident Donald Trump dem Nachbarland Hilfe im „Krieg“ gegen Drogenkartelle angeboten.
Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador habe die Bekämpfung der Drogenkartelle vorangetrieben, sie seien aber „so groß und mächtig geworden, dass man manchmal eine Armee braucht, um eine Armee zu besiegen“, schrieb Trump am Dienstag im Kurzmitteilungsdienst Twitter.
Wenn Mexiko Hilfe brauche, seien die USA bereit, „sich einzubringen und die Arbeit schnell und effektiv zu erledigen“, ergänzte Trump. „Für Mexiko ist die Zeit gekommen, mit Hilfe der USA Krieg gegen die Drogenkartelle zu führen und sie vom Erdboden zu beseitigen. Wir warten nur auf einen Anruf von eurem großartigen neuen Präsidenten!“
Lopez Obrador dankt Trump
Lopez Obrador erklärte sich zu Gesprächen mit Trump über eine mögliche Kooperation bereit. Vor Reportern sagte er, er danke Trump für sein Angebot, es müsse aber geklärt werden, wie eine solche Hilfe aussehen könne, bei der gleichzeitig die Souveränität Mexikos respektiert werde.
Bei einem Überfall auf Mitglieder einer US-Mormonen-Gemeinde im Nordwesten Mexikos waren am Montag mindestens drei Frauen und sechs Kinder getötet worden.
Der Angriff ereignete sich in Rancho de la Mora an der Grenze zwischen den Bundesstaaten Chihuahua und Sonora nahe der Grenze zu den USA. In der Gegend sind Drogenhändler und andere kriminelle Banden aktiv.
Die betroffene Gemeinde besteht aus Nachfahren von Mormonen, die im 19. Jahrhundert vor Verfolgung aus den USA flüchteten. Viele besitzen die Staatsangehörigkeit beider Länder. (afp)
Eine Buchempfehlung
Sozialistische und kommunistische Gruppen arbeiten unermüdlich daran, alle möglichen Konflikte in der westlichen Gesellschaft zu schüren. Seit 300 Jahren und mehr wird die traditionelle Gesellschaftsordnung angegriffen und eine kriminelle Herrschaft des Pöbels etabliert.
„Mitglieder und Frontorganisationen müssen unsere Kritiker ständig in Verlegenheit bringen, diskreditieren und herabsetzen … Wenn Gegner unserer Sache zu irritierend werden, brandmarkt Sie als Faschisten oder Nazis oder Antisemiten. … Bringt diejenigen, die sich uns widersetzen, ständig mit Namen in Verbindung, die bereits einen schlechten Ruf haben. Diese Verbindung wird nach ausreichender Wiederholung in der Öffentlichkeit zur ‚Tatsache’ werden.” So steht es in den Richtlinien der Kommunistischen Partei der USA (1956).
Kampf, Gewalt und Hass sind ein wichtiger Bestandteil der kommunistischen Politik. Während der Kommunismus Hass und Spaltung unter den Menschen schürt, korrumpiert er die menschliche Moral. Menschen gegeneinander aufzuhetzen und auszuspielen, ist eines der Mittel, mit dem dieser Kampf geführt wird – genau darum geht es in diesem Buch:
ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 45,00 Euro (zzgl. 5,50 Euro Versandkosten) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.
Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder – falls vergriffen – direkt beim Verlag der Epoch Times Phone: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion