Mit einem Reporterteam geht die „Junge Freiheit“ den Flüchtlingslügen 2018 auf den Grund

Eine Reportage der "Jungen Freiheit" berichtet anschaulich, wie sich junge Schwarzafrikaner auf eine gefährliche Reise durch die Meerenge bei Gibraltar wagen mit der Hoffnung auf ein besseres Leben, und was sie wirklich erwartet. Dabei wirft die Reportage ein kritisches Licht auf die Rolle der Medien und der Politik, die die Massenmigration fördern.
Titelbild
Ein Polizeiboot bei Gibraltar.Foto: Pablo Blazquez Dominguez/Getty Images
Epoch Times19. September 2018

Ein TV-Beitrag der „Jungen Freiheit“ deckt schonungslos die Flüchtlingslügen 2018 auf. Ein Reporterteam reiste dazu extra nach Spanien in die Nähe der Gibraltar-Enge und nach Marokko, um sich an die Fersen illegaler afrikanischer Schleuser zu heften und verfolgt den Weg von schwarzafrikanischen Wirtschaftsflüchtlingen nach Europa.

In Tarifa, der äußersten spanischen Stadt, die nur 14 km von der afrikanischen Küste entfernt ist, kommen zurzeit fast täglich illegale Einwanderer an.

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Dabei räumt der Beitrag mit hauptsächlich durch Medien verbreiteten Lügen auf:

  1. Die illegale Einwanderung von Flüchtlingen und Migranten in Flüchtlingsbooten aus Afrika, zum Beispiel aus Marokko nach Europa, sei nicht aufhalten.
  2. Durch einen harten Migrationskurs wie in Italien würden Flüchtlinge auf dem Mittelmeer ertrinken

Der Beitrag zeigt, wie Spanien es schaffte, die Massenmigration im Jahre 2006 nach Spanien von mehr als 40.000 Migranten mit einfachen Maßnahmen zu stoppen. Zu den Maßnahmen gehörten Rückführungsabkommen mit den Herkunftsländer, eine verstärkte Militärpräsenz im Mittelmeer, Zahlungen von Entwicklungshilfe und der Ausbau von Abschiebe-Gefängnissen.

Am Beispiel von Spanien wird zudem verdeutlicht, wie die Seenotrettung durch NGO-Schiffe zu mehr Massenmigration und somit auch zu mehr Ertrinkenden führt.  Denn erst nachdem Spaniens neuer Ministerpräsident Pedro Sanchez das NGO-Schiff Aquarius Anfang des Jahres an Land gehen ließ, wagen sich wieder täglich Schlepperboote aus Marokko mit Migranten aufs offene Meer und lassen sich durch NGO-Schiffe retten.

Der Beitrag thematisiert auch, wie Schlepper vom Geschäft mit der „Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa profitieren“ und wie sie das Internationale Recht auf Seenotrettung für ihre Zwecke ausnutzen. Eine einfache Überfahrt mit dem Schlauchboot koste beispielsweise 1000 Dollar, das Motorboot bis hin zur Luxus-Variante Jetski entsprechend mehr. Dabei ist die Überfahrt bei der Meeresenge von Gibraltar aber auch die der Seenotrettung durch ein NGO-Schiff lebensgefährlich.

Es wird auch berichtet, wie die Massen-Immigration die arabischen Clans in Deutschland mit immer neuen Helfern für ihre kriminellen Aktivitäten versorgt. (nh)



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