Minister: Tschechien hat das Schlimmste hinter sich
Tschechien hat nach Angaben der Regierung in Prag das Schlimmste in der Corona-Krise hinter sich. „Wir haben das Schlimmste sicherlich hinter uns“, sagte Gesundheitsminister Adam Vojtech am Mittwoch in Prag. „Wir können nun mit einer kontrollierten und schrittweisen Wiederaufnahme des normalen Lebens beginnen.“ Die unkontrollierte Verbreitung des Virus sei verhindert worden, Krankenhäuser und Intensivstationen seien weiterhin funktionstüchtig und hätten noch Kapazitäten.
Nach Angaben der tschechischen Gesundheitsbehörden wurden am Dienstag 195 Neuinfektionen gezählt gegenüber 375 Fällen am 27. März, als die Epidemie in Tschechien ihren Höhepunkt erreichte. Zugleich wurden am Dienstag 7434 Corona-Tests vorgenommen, während es am 27. März rund 5000 waren.
„Die jüngsten Zahlen zeigen, dass sich der Trend umkehrt“, sagte der Leiter des tschechischen Instituts für Gesundheit und Statistik, Ladislav Dusek. „Das ist ein eindeutiger Hinweis darauf, dass (…) die unkontrollierte Ausbreitung der Krankheit gestoppt wurde.“
Die tägliche Zahl von Patienten, die wegen der Lungenkrankheit Covid-19 in Krankenhäusern behandelt werden müssen, bleibe stabil. 13 bis 15 Prozent der positiv auf das Coronavirus Getesteten müssten in Kliniken behandelt werden.
Im Kampf gegen die Pandemie hatte die Regierung in Prag Mitte März die Grenzen, Kinos, Theater und Kneipen sowie die meisten Geschäfte geschlossen. Öffentliche Versammlungen von mehr als zwei Personen wurden untersagt und das Tragen von Masken angeordnet.
Laut Dusek zeigten diese Maßnahmen Wirkung. Steckte Mitte März jeder Infizierte in Tschechien im Schnitt 2,64 weitere Menschen an, so liegt dieser Wert mittlerweile bei 1.
Bereits am Montag lockerte die Regierung die Auflagen. So durften einige Geschäfte wieder öffnen, und beim Sport entfällt die Pflicht zum Tragen einer Maske. (afp)
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