Mindestens 23 Tote bei Massenpanik in Bangladesch
In Bangladesch sind bei einer Massenpanik mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen und etwa 30 weitere verletzt worden. Zu der Panik kam es bei der Vergabe von Kleiderspenden am Haus eines Fabrikbesitzers, berichten örtliche Medien. Demnach hatten sich über tausend Menschen vor dem Tor zu dem Gebäude versammelt und seien in Richtung Eingang geströmt, als das Tor geöffnet wurde.
Die Opferzahl könne weiter steigen, sagte ein Polizeisprecher: "Einige Personen haben die Leichen ihrer Angehörigen mitgenommen, bevor die Sicherheitskräfte eintrafen." Während des Fastenmonats Ramadan spenden in Bangladesch wohlhabendere Bürger häufig Kleidung an Bedürftige.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion