Mehr als 100 Millionen Tote: Weißes Haus gedenkt der Opfer des Kommunismus

Im vergangenen Jahrhundert haben die kommunistischen totalitären Regime weltweit mehr als 100 Millionen Menschen getötet und unzählige weitere haben Ausbeutung, Gewalt und unermessliche Verwüstungen erlitten, heißt es in einer Pressemitteilung des Weißen Hauses.
Weißes Haus.Foto: Alex Wong/Getty Images
Epoch Times8. November 2017

Am Dienstag jährte sich die bolschewistische Revolution in Russland zum hundertsten Mal. Zu diesem Anlass gab das Weiße Haus in Washington gestern eine Pressemitteilung heraus, in der sie der Opfer des Kommunismus gedachte.

Hierin heißt es: Die bolschewistische Revolution hat die Sowjetunion und ihre dunklen Jahrzehnte des unterdrückerischen Kommunismus hervorgebracht, eine politische Philosophie, die mit Freiheit, Wohlstand und der Würde des menschlichen Lebens unvereinbar ist.

Im vergangenen Jahrhundert haben die kommunistischen totalitären Regime weltweit mehr als 100 Millionen Menschen getötet und unzählige weitere haben Ausbeutung, Gewalt und unermessliche Verwüstungen erlitten. Diese Bewegungen haben unter dem falschen Vorwand der Befreiung systematisch unschuldige Menschen ihres gottgegebenen Rechts auf freien Glauben, Vereinigungsfreiheit und unzähliger anderer Rechte beraubt, die wir als geheiligt ansehen. Freiheitssehnsüchtige Bürger wurden vom Staat durch Zwang, Gewalt und Angst unterjocht.

Heute gedenken wir der Verstorbenen und all derer, die weiterhin unter dem Kommunismus leiden. In ihrem Gedenken und zu Ehren des unbeugsamen Geistes derer, die mutig gekämpft haben, um Freiheit und Chancen in der ganzen Welt zu verbreiten, bekräftigt unsere Nation ihren unerschütterlichen Willen, das Licht der Freiheit für alle zu erleuchten, die sich nach einer helleren, freieren Zukunft sehnen.

(mcd)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion