„Mega-Feuer“ in Australien: Droht ein Gesundheitsnotstand wegen giftiger Rauchschwaden?
Wegen der seit Wochen anhaltenden Buschbrände in Australien haben Experten vor einem Gesundheitsnotstand in Sydney gewarnt.
Mehr als 20 Ärzte- und Gesundheitsverbände riefen die australische Regierung am Montag in einer gemeinsamen Erklärung dazu auf, die durch die Rauchschwaden verursachte Luftverschmutzung zu bekämpfen. In Teilen Sydneys und des Bundesstaats New South Wales habe die Verschmutzung das Elffache des Normalwerts erreicht.
„Der Rauch von Buschbränden ist wegen des hohen Gehalts winziger Partikel besonders gefährlich“, warnte das Klima- und Gesundheitsbündnis, dem unter anderem der australische Ärzteverband mit 25.000 Mitglieder angehört.
Anstieg der Patientenzahlen in der Notaufnahme
Das Gesundheitsamt von New South Wales verzeichnete nach eigenen Angaben zuletzt einen dramatischen Anstieg der Patientenzahlen in den Notaufnahmen. In der Woche bis zum 11. Dezember sei die Zahl der Menschen, die wegen Atemproblemen behandelt werden mussten, um 48 Prozent im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt gestiegen.
In Australien lodern seit Monaten hunderte Buschbrände. Im Norden von Sydney wütet ein „Mega-Feuer“, ein aus mehreren Bränden zusammengewachsener Großbrand.
Beim Versuch, die Flammen mit einem Gegenfeuer zurückzudrängen, wurden in der Nacht zu Montag rund 20 Häuser zerstört. In der diesjährigen Brandsaison sind bislang sechs Menschen ums Leben gekommen, mehr als 700 Häuser und mindestens drei Millionen Hektar Land zerstört.
Offiziellen Statistiken zufolge könnte 2019 eines der heißesten und trockensten Jahre in Australien werden. Das Land steuert in dieser Woche zudem auf eine Rekord-Hitzewelle zu, die die Arbeit der Feuerwehr zusätzlich erschwert. (afp)
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