Medien: US-Luftwaffe bombardiert IS in Libyen
Die Luftwaffe der Vereinigten Staaten hat offenbar einen Stützpunkt der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) in Libyen bombardiert. Bei dem Angriff nahe der Stadt Sabrata, die etwa 70 Kilometer westlich von Tripolis liegt, seien 30 Menschen getötet worden, berichten mehrere US-Medien am Freitag übereinstimmend. Der Angriff habe einem IS-Anführer gegolten.
Laut der Berichte gilt der IS-Anführer als Drahtzieher zweier Anschläge in Tunesien im Jahr 2015. Die bei dem Luftangriff Getöteten seien IS-Kämpfer, hieß es in den Berichten weiter. Die Anti-IS-Koalition unter Führung Washingtons hatte zuletzt angekündigt, ihren Kampf gegen die Terrormiliz intensivieren und eine Ausbreitung des IS in Libyen verhindern zu wollen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion