Mazedonien verstärkt Grenzzaun zu Griechenland
Es kommen weiterhin Tausende Menschen täglich über die mazedonische Grenze von Griechenland. Sie wollen alle nach Deutschland und Österreich.
Der neue Zaun soll 37 Kilometer lang werden. Gestern waren nach Angaben des Innenministeriums mehr als 2800 Flüchtlinge und Migranten auf ihrem Weg Richtung Österreich und Deutschland registriert worden. Ein Drittel von ihnen seien Kinder gewesen.
In der jüngsten Vergangenheit hatte Mazedonien die Grenze vorübergehend komplett dicht gemacht. Ende Januar war die Einreise nach Mazedonien nur noch Menschen aus Syrien, dem Irak und Afghanistan erlaubt worden, die ausdrücklich in Österreich oder Deutschland um Asyl suchen wollen. Auch aus Serbien war bekannt geworden, dass dort keine Flüchtlinge aus Mazedonien mehr über die Grenze gelassen wurden.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukrainekrieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Community Notes „gegen die Demokratie“?
Streit um Faktenchecker: EU droht Zuckerberg mit Milliardenstrafen – und weist Zensur-Vorwurf zurück
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion