Mazedonien verstärkt Grenzzaun zu Griechenland
Es kommen weiterhin Tausende Menschen täglich über die mazedonische Grenze von Griechenland. Sie wollen alle nach Deutschland und Österreich.

Grenzzaun in MazedonienFoto: ROBERT ATANASOVSKI/Getty Images
Der neue Zaun soll 37 Kilometer lang werden. Gestern waren nach Angaben des Innenministeriums mehr als 2800 Flüchtlinge und Migranten auf ihrem Weg Richtung Österreich und Deutschland registriert worden. Ein Drittel von ihnen seien Kinder gewesen.
In der jüngsten Vergangenheit hatte Mazedonien die Grenze vorübergehend komplett dicht gemacht. Ende Januar war die Einreise nach Mazedonien nur noch Menschen aus Syrien, dem Irak und Afghanistan erlaubt worden, die ausdrücklich in Österreich oder Deutschland um Asyl suchen wollen. Auch aus Serbien war bekannt geworden, dass dort keine Flüchtlinge aus Mazedonien mehr über die Grenze gelassen wurden.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion