Mazedonien: Polizei und Armee stoppen Flüchtlinge aus Idomeni
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/03/dts_image_10515_pgiokapscr_-800x450.jpg)
Grenze Mazedonien - GriechenlandFoto: über dts Nachrichtenagentur
In Mazedonien haben Polizei und Armee am Montag Hunderte Flüchtlinge aus dem Flüchtlingslager im griechischen Idomeni, die zuvor einen Fluss an der griechisch-mazedonischen Grenze überquert hatten, aufgehalten. Die Flüchtlinge sollen zurück nach Griechenland gebracht werden, berichtet der griechische Sender ERT. Demnach seien auch Journalisten in Polizeigewahrsam genommen worden. Im Flüchtlingslager von Idomeni ist die Lage örtlichen Medien zufolge dramatisch: Nach neuerlichem Dauerregen sei das Camp völlig verschlammt.
Rund 12.000 Migranten sind demnach derzeit noch in dem Flüchtlingscamp. In Griechenland befinden sich offiziellen Angaben zufolge derzeit mehr als 44.500 Flüchtlinge.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion