Londoner Arzt wird des sexuellen Missbrauchs an einhundert Patienten beschuldigt – darunter ein Kind
Ein Londoner Arzt steht vor Gericht. Er soll einhundert Sexualdelikte begangen haben. Auch ein Kind soll der Arzt missbraucht haben.
Wegen mehr als einhundert Sexualdelikten muss sich ein Londoner Arzt vor Gericht verantworten.
Dem 47-jährigen Mediziner aus Romford im Osten der britischen Hauptstadt werde unter anderem vorgeworfen, ein Kind unter 13 Jahren sexuell genötigt zu haben, teilte die Polizei am Mittwoch mit.
Wo die Straftaten begangen wurden und wieviele Menschen betroffen waren, wurde zunächst nicht mitgeteilt.
Die Gesundheitsbehörden richteten eine Hotline ein für Bürger, die wegen des Falls „Sorgen oder Fragen“ hätten. Der Arzt soll am 31. August vor Gericht erscheinen. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Impfnebenwirkungen unterschätzt
mRNA-Zulassungsstudie: Ignorierten Behörden und Hersteller schwere Nebenwirkungen?
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Zwei, drei oder fünf Prozent für Verteidigung?
Wahlkampf mit Krieg und Aufrüstung: Das sind die Standpunkte der Parteien
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukraine-Krieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion