Leuchtend bunte Teppiche

Titelbild
(Silke Jelkic/Epoch Times)
Epoch Times15. April 2009

Nach dem langen Winter sieht man sie jetzt wieder allerorts – die Scharen von Spaziergängern. Und die Natur bekommt Lust, sich zu präsentieren, wie sie es immer schon gemacht hat. In lichten Buchen- Eichen- und Nadelmischwäldern legen Buschwindröschen und Co. ihre leuchtend bunten Teppiche aus. Mit im Reigen die blauvioletten, 15 bis 30 Millimeter großen, langgestielten Blüten des Leberblümchens. Der deutsche Name bezieht sich auf das ähnliche Aussehen der Blattlappen wie die Leber. Und tatsächlich wurde das getrocknete Kraut schon im Mittelalter gegen Leber- und Gallenleiden, sowie zur Behandlung von Wunden, Ausschlägen und Geschwüren eingesetzt. (jel)



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