Link kopiert
Daumen Hoch Icon
Ausland

Lebensmittelknappheit in Niger

Titelbild
Wertvolles Wasser
Epoch Times9. August 2005

Eine Frau reinigt ihre Hände mit einem Blatt, nachdem sie ihren Tonkrug an einer Wasserstelle befüllt hat.

Internationale Organisationen rufen auf, mehr Lebensmittel an die Länder der Sahelregion zu spenden, um deren Unterernährung zu bekämpfen. Rund zwei Drittel der Republik Niger gehören zur Sahara, der andere Teil zur Sahelzone. Aufgrund von Heuschreckenschwärmen, die Anfang 2005 das Land befielen, und Dürren sind rund 3,6 Millionen von rund 12 Millionen Nigerer von einer starken Lebensmittelknappheit betroffen.

Unteres Bild: Männer verkaufen Erdnüsse und andere Nahrungsmittel auf dem Markt in Maradi. (Bilder – AP)


Epoch TV
Die Windkraftkontroverse Folge 2: Im Dialog
Die Windkraftkontroverse Folge 2: Im Dialog
[Live] Magdeburg: Pressekonferenz mit Polizei und Staatsanwaltschaft
[Live] Magdeburg: Pressekonferenz mit Polizei und Staatsanwaltschaft
Bundestag stimmt für Stärkung des Bundesverfassungsgerichts – „damit die Feinde unserer Demokratie kein Einfallstor haben“
Bundestag stimmt für Stärkung des Bundesverfassungsgerichts – „damit die Feinde unserer Demokratie kein Einfallstor haben“
Epoch Vital
Natürliche Kräuter gegen Winterdepression
Natürliche Kräuter gegen Winterdepression
Sodbrennen: Ursachen, Gefahren und fünf nachhaltige Therapieansätze
Sodbrennen: Ursachen, Gefahren und fünf nachhaltige Therapieansätze
Warum Nelken mehr als nur Weihnachtsduft sind: Ihre überraschenden Heilkräfte
Warum Nelken mehr als nur Weihnachtsduft sind: Ihre überraschenden Heilkräfte
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion