Kreml: Russland und USA sollten sich in Corona-Krise gegenseitig helfen
Russland und die USA sollten sich nach Ansicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin in der Corona-Krise gegenseitig helfen. Putin sei der Auffassung, „dass diese Pandemie der Zeitpunkt ist, um sich zu helfen“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Donnerstag vor Journalisten in Moskau. Das von US-Präsident Donald Trump am Vortag in einem Telefonat unterbreitete Angebot, Beatmungsgeräte nach Russland zu schicken, sei „sehr positiv“. Russland werde „gegebenenfalls“ darauf zurückkommen.
Putin und Trump hatten vergangene Woche über ihre Maßnahmen im Kampf gegen SARS-CoV-2 gesprochen. Russland schickte diesen Monat ein Militärflugzeug mit medizinischer Ausrüstung nach New York, das Epizentrum der Pandemie in den Vereinigten Staaten.
In Russland wurden am Donnerstag 3448 neue Coronavirus-Infektionen gezählt, damit stieg die Zahl der Infizierten auf fast 28.000. 232 Menschen starben mit oder an den Folgen einer Infektion.
Russische Krankenhäuser müssen sich auf immer mehr Covid-19-Patienten einstellen, während sie nur unzureichend mit Schutzkleidung ausgestattet sind. Der französische Sportartikelhersteller Decathlon kündigte daher eine Spende von Tauchermasken an. Das Unternehmen teilte am Donnerstag mit, den Verkauf von rund 6000 Masken in seinen russischen Filialen „blockiert“ zu haben, um sie bei Bedarf kostenlos an interessierte Krankenhäuser auszuliefern.
Die Masken können zum Schutz von Ärzten und Pflegern eingesetzt werden sowie zur Behandlung von Kranken, indem sie – sterilisiert und leicht modifiziert – an Beatmungsgeräte angeschlossen werden. Zehntausende dieser Masken wurden bereits in europäischen Krankenhäusern als Übergangslösung bei der Behandlung von Intensiv-Patienten verwendet. (afp)
Unsere Buchempfehlung
Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Auch in der modernen Zeit führt er – verborgen oder offen – auf jedem erdenklichen Gebiet seinen Kampf gegen die Menschheit: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär, Bildung, Kunst, Kultur, Medien, Unterhaltung, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.
Er verdirbt die Jugend und formt sich eine neue, noch leichter beeinflussbare Generation. Er fördert Massenbewegungen, Aufstände und Revolutionen, destabilisiert Länder und führt sie in Krisen. Er heftet sich - einer zehrenden Krankheit gleich - an die staatlichen Organe und die Gesellschaft und verschwendet ihre Ressourcen für seine Zwecke.
In ihrer Verzweiflung greifen die Menschen dann zum erstbesten „Retter“, der im Mantel bestimmter Ideologien erscheint, wie Kommunismus und Sozialismus, Liberalismus und Feminismus, bis hin zur Globalisierungsbewegung. Grenzenloses Glück und Freiheit für alle werden versprochen. Der Köder ist allzu verlockend. Doch der Weg führt in die Dunkelheit und die Falle ist bereits aufgestellt. Hier mehr zum Buch.
Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop
Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.
Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.
Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion