Konservative wollen Ablösung von Martin Schulz
EVP-Fraktionschef Manfred Weber (CSU), pocht darauf, dass 2017 ein Konservativer Präsident des Europaparlaments wird.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/07/dts_image_10103_hknhtmgfrp_-800x450.jpg)
Martin SchulzFoto: über dts Nachrichtenagentur
EVP-Fraktionschef Manfred Weber (CSU), pocht darauf, dass 2017 ein Konservativer Präsident des Europaparlaments wird. "Wir haben eine feste Vereinbarung mit den Sozialdemokraten", sagte Weber zu "Bild am Sonntag". Er stellt sich damit gegen EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, der dafür plädiert hatte, Martin Schulz (SPD) solle über 2017 hinaus im Amt bleiben.
Weber zu BamS: "Ich schätze den Rat von Jean-Claude Juncker, allerdings wählt das Europäische Parlament seinen Präsidenten und den Kommissionspräsidenten und nicht umgekehrt."
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion