Knittelfeld: Vergewaltigung in letzter Sekunde verhindert – Glückliche Rettung auf dem Nachhauseweg

Ein ungebetener Begleiter hängt sich an eine Frau (44) auf dem Heimweg. Vor ihrer Haustür kommt er zur Sache ...
Titelbild
Symbolbild.Foto: istockphoto/KatarzynaBialasiewicz
Epoch Times23. August 2018

Knittelfeld, eine Kleinstadt in der Steiermark, rund 70 Kilometer nordwestlich der Landeshauptstadt Graz: Eine 44-jährige Frau machte sich nach einem fröhlichen Ausflug in eine örtliche Szene-Bar gegen 2 Uhr morgens zu Fuß auf den Heimweg.

Unterwegs wurde sie von einem jungen Fremden verfolgt und schließlich angesprochen und bedrängt. Verängstigt versuchte die Frau weiterzukommen und ihre Wohnung zu erreichen. Doch der junge Mann ließ sich nicht abschütteln. Sie kamen schließlich vor dem Wohnhaus der Frau an.

Plötzlich riss der Unbekannte die Frau zu Boden und setzte sich auf sie. Er versuchte gerade ihren Gürtel aufzureißen, als ein nächtlicher Zeitungsausträger die Hilfeschreie der Frau hörte und laut Alarm schlug.

Dies hörte eine in der Nähe befindliche Polizeistreife. Die Beamten konnten die drohende Vergewaltigung buchstäblich in letzter Sekunde verhindern, wie die „Krone“ berichtet.

Der Sextäter, ein 18-jähriger Asylbewerber aus dem Iran, wurde festgenommen und sitzt nun in Haft. Der Vorfall ereignete sich am frühen Freitagmorgen, 17. August 2018. (sm)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion