Kleinflugzeug bei Flugschau in Wolfgangsee gestürzt
Bei einer Flugschau in Österreich stürzte ein Kleinflugzeug ab - der Pilot wurde gerettet und ist kaum verletzt.

Der Wolfgangsee im Salzkammergut, Österreich.Foto: iStock
Während einer Flugschau in Österreich ist am Montag ein Kleinflugzeug in den Wolfgangsee gestürzt. Der Pilot, ein 44-jähriger Kunstflieger, wurde gerettet, wie die Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf die Wasserrettung meldete.
Offenbar wurde er nur leicht oder gar nicht verletzt. Das Flugzeug wurde demnach aus dem Wasser gezogen.
Der Absturz ereignete sich an der Landesgrenze zwischen Salzburg und Oberösterreich. In einem Video auf Facebook ist der Pilot im Tiefflug über dem See zu sehen. Als er noch tiefer geht, taucht er mit der linken Tragfläche ins Wasser ein. Er versucht, die Maschine wieder nach oben zu ziehen, doch es gelingt ihm nicht. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
REDE IM US-KONGRESS
Trump: „Gesunder Menschenverstand fegt durch die Welt“
Versteckte Schulden
Sondervermögen: Der staatliche Haushalt außerhalb der Schuldenbremse
„Volle Transparenz“ zugesagt
Epstein-Skandal: FBI liefert „Lkw voller Beweise“ – Ermittlungen weiten sich aus
Erstes Treffen beendet
Abweichler in der SPD: Droht Merz das Scheitern an der Kanzlermehrheit?
Über die Ergebnisse der Bundestagswahl
Prof. Werner Patzelt: Sollten Union und SPD keine Politikwende schaffen, wird AfD weiter wachsen
Ein Blick in das antike Griechenland
Wie haben sich ihre Erfinder die Demokratie vorgestellt?
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion