Kasachstan: „Einwirkung von außen“ führte zu Flugzeugabsturz
Mittlerweile hat die Aserbaidschan Airlines bestätigt, dass der Flugzeugabsturz durch eine „Einwirkung von außen“ verursacht wurde.
Der Absturz einer aserbaidschanischen Passagiermaschine in Kasachstan ist nach ersten Erkenntnissen der Fluggesellschaft durch „Einwirkung von außen“ verursacht worden. Nach ersten Untersuchungsergebnissen habe „physische und technische Einwirkung von außen“ den Crash verursacht, bei dem am Mittwoch 38 Menschen ums Leben kamen, erklärte Aserbaidschan Airlines am Freitag im Onlinedienst Telegram.
Medienberichten zufolge gehen die Behörden in Aserbaidschan davon aus, dass die Maschine von einer russischen Boden-Luft-Rakete getroffen wurde. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Klarstellung nach Medienangriffen
Eine Antwort auf die Kritiker von Falun Gong
Stromhandelsbilanz 2024
Deutschland bleibt Stromimportland – und zahlt dafür Milliarden
Nach dem Terroranschlag von Magdeburg
Leichnam von André freigegeben: Eltern des getöteten Jungen dürfen Abschied nehmen
Friedensverhandlungen im Januar 2025
Ukraine: Trump denkt vom Ende her – Putins Alternative ist keine
Traditionelle Anti-Aging-Tipps
Länger jung, länger gesund: Drei Zutaten mit jahrtausendealter Wirkung
Gesetzesänderungen im Überblick
Was sich für Steuerzahler jetzt ändert – wichtige Änderungen ab 2025
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion