Jokhang in Lhasa: Feuer im größten Tempel Tibets
Im bedeutensten Heiligtum des tibetischen Buddhismus, dem Jokhang, brach am Samstag ein Feuer aus. Die Ursache ist noch unbekannt.
Am Samstag brach im Jokhang-Tempel in Lhasa, der Hauptstadt der südwestchinesischen Autonomen Region Tibet, ein Feuer aus. Mittlerweile ist der Brand gelöscht, es gab keine Verletzten. Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt.
Der Jokhang ist eines des bedeutendsten Heiligtümer des tibetischen Buddhismus. Für die Tibeter bildet er eine Art Zentralheiligtum, zu dem man nach Möglichkeit mindestens einmal im Leben gepilgert sein sollte, wie Wikipedia schreibt.
Seit 1981 steht der Jokhang unter Denkmalschutz, zusammen mit dem Potala-Palast wurde er im Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. (ks)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufmerksamkeitsspanne von 8 Sekunden?
Generation Z: Der stille Abschied von einer der ältesten menschlichen Fähigkeiten
Klarstellung nach Medienangriffen
Eine Antwort auf die Kritiker von Falun Gong
Stromhandelsbilanz 2024
Deutschland bleibt Stromimportland – und zahlt dafür Milliarden
Nach dem Terroranschlag von Magdeburg
Leichnam von André freigegeben: Eltern des getöteten Jungen dürfen Abschied nehmen
Friedensverhandlungen im Januar 2025
Ukraine: Trump denkt vom Ende her – Putins Alternative ist keine
Traditionelle Anti-Aging-Tipps
Länger jung, länger gesund: Drei Zutaten mit jahrtausendealter Wirkung
Gesetzesänderungen im Überblick
Was sich für Steuerzahler jetzt ändert – wichtige Änderungen ab 2025
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion